Die Ferry-Porsche-Stiftung ruft einen Spendenwettbewerb für Schulen in Baden-Württemberg und Sachsen aus. Vergeben werden Fördergelder in Höhe insgesamt maximal einer Million Euro.

Unter der Schirmherrschaft der Staatsministerin für Digitalisierung, Dorothee Bär, ruft die Ferry-Porsche-Stiftung Schulen aus den Bundesländern Baden-Württemberg und Sachsen zur zweiten Ferry-Porsche-Challenge auf. Diesmal lautet das Motto: Schule digital gestalten.  Jede teilnehmende Schule kann bis zu zwei Digitalisierungsprojekte einreichen. Die ausgewählten Projekte werden mit Fördergeldern in Höhe von bis zu insgesamt einer Million Euro unterstützt. Die wichtigsten Förderkriterien sind die enge Zusammenarbeit der Schüler und Lehrkräfte im Team sowie eine klare Ausrichtung auf das Thema Digitalisierung von Schulen.

Die Bewerbungsphase endet am 28. Februar 2021. Aus allen bis dahin eingegangenen Bewerbungen trifft die Ferry-Porsche-Stiftung eine Vorauswahl. In einem öffentlichen Online-Voting können anschließend alle interessierten Bürger für ihren Favoriten abstimmen. Die 29 Projekte mit den meisten Stimmen sind für das Finale nominiert. Dort dürfen die Teams ihr Konzept digital vorstellen. Über die Platzierungen entscheidet schließlich eine Jury.

Die Stiftung vergibt drei erste Plätze, die jeweils mit 100.000 Euro dotiert sind, sechs zweite Plätze mit je 50.000 Euro und acht dritte Plätze mit je 25.000 Euro. Alle für das Finale nominierten Teams haben darüber hinaus die Chance auf zwei mit 75.000 Euro dotierte Sonderpreise. Diese gehen an außergewöhnliche Schulprojekte, die von der Jury als einzigartig bewertet werden. Die übrigen zehn Finalisten erhalten ein Fördergeld in Höhe von jeweils 5.000 Euro.

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