Seit 1980 vergibt die CDU-nahe Konrad-Adenauer-Stiftung jedes Jahr den Deutschen Lokaljournalistenpreis. Sie zeichnet damit Journalisten und Redaktionen aus, die in der deutschen Lokalpresse publizieren – sowohl print als auch online.

Mit ihrem Journalistenpreis spricht die Konrad-Adenauer-Stiftung nicht nur gut ausgerüstete Großstadtredaktionen, sondern auch Lokalredaktionen mit knapper Besetzung an. Bei der Preisvergabe berücksichtigt die Jury diese Unterschiede in der redaktionellen Ausstattung. Ein Sonderpreis für Volontärsprojekte richtet sich an junge  Journalisten. Vor allem Ideen, Texte und Projekte mit einem interaktiven Ansatz – zum Beispiel mit Events, Online-Foren und Leserkontakten aller Art – sind gerne gesehen.

Die Arbeiten müssen in der Zeit vom 1. Januar bis zum 31. Dezember 2019 in einer in Deutschland erscheinenden Zeitung und/oder einem entsprechenden digitalen Medium veröffentlicht worden sein. Jahresübergreifende Serien, die 2018 begonnen, von denen der größte Teil aber 2019 veröffentlicht wurde, sind ebenfalls teilnahmeberechtigt.

Der erste Preis ist mit 6.000 Euro, der zweite mit 3.000 Euro und der dritte mit 1.500 Euro dotiert. Den Gewinner des Sonderpreises für Volontärsprojekte erwarten 2.000 Euro Preisgeld.

Autoren können sich noch bis 31. Januar 2020 mit einem oder mehreren Beiträgen bewerben. Auch Ressortleitungen, Chefredaktionen sowie Leser sind vorschlagsberechtigt.

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Zum Online-Bewerbungsverfahren gelangen Sie hier.

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