Am 15. Februar vor zehn Jahren starb Unternehmer und Förderer F. Victor Rolff. Seine zu Lebzeiten gegründete Stiftung setzt sein Vermächtnis fort.

Die F. Victor Rolff-Stiftung unterstützt gemeinnützige Bildungs-, Kunst- und Naturschutz-Projekte sowie Denkmalpflege in der Region.

Rennfahrer, Unternehmer, Landwirt, Kunstsammler und Förderer: F. Victor Rolff war eine starke Persönlichkeit mit unterschiedlichen Interessen und Facetten, die zusammen mit seiner Herkunft seinen Werdegang prägten. Der Urenkel von Peter Josef Früh, Gründer der Früh Kölsch Brauerei, und Enkel von Viktor Rolff, Unternehmer im rheinischen Braunkohlebergbau, liebte neben dem Rennsport, Technik, Natur und Kunst. Zudem fühlte er sich zeitlebens mit dem Rheinland und der Stadt Köln verbunden. Nach seiner Rennsportkarriere übernahm er im Braunkohleabbau-Familienunternehmen soziale Verantwortung, erkannte frühzeitig das Ende dieser Industrietradition und widmete sich der Pflege der Wasserburg Gladbach in Vettweiß und der umliegenden Landschaft. Im Jahr 1995 gründete er die F. Victor Rolff-Stiftung, um die Burg zu erhalten und gemeinnützige Projekte zu unterstützen.

F. Victor Rolff-Stiftung: Die Fortsetzung seines Lebenswerks

Die Vielseitigkeit der Interessen von F. Victor Rolff spiegelt sich in den Förderzwecken und der Themenbreite der Stiftung wider: Die geförderten Projekte verschaffen Menschen im Regierungsbezirk Köln Zugang zu Bildung, Kultur und Natur. Bildungs- und Kulturangebote ermöglichen Menschen, ihre Talente zu entwickeln, Ideen umzusetzen und sich persönlich zu entfalten. Zudem fördert die Stiftung soziales Engagement, Naturerfahrungen und den Einsatz für ökologische Nachhaltigkeit – damit Menschen miteinander respektvoll umgehen und auch der Natur achtsam begegnen. Die F. Victor Rolff-Stiftung ermöglicht und begleitet somit Projekte, die einen wirkungsvollen Beitrag zu einer starken und lebendigen Zukunftsregion Rheinland leisten.

Quelle

https://www.rolff-stiftung.de/startseite/startseite/
Diese Pressemitteilung wurde eingestellt von: Na Young Shin-Vogel, F. Victor Rolff-Stiftung

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