Vergangenen Gründonnerstag übergab die STIFTUNG GIERSCH einen Teil der für 2020 geplanten Rettungsteddys® an den Verein Aktionskomitee KIND IM KRANKENHAUS.

Die Corona-Krise hält die Welt in Atem, doch in vielen systemrelevanten Bereichen unserer Gesellschaft geht der Arbeitsalltag weiter. Besonders Polizei, Feuerwehr, Notfallseelsorger und auch das Jugendamt stehen aktuell vor großen Herausforderungen. Um ihre Arbeit fortführen zu können, erhielten sie am Gründonnerstag bereits einen Teil der für 2020 geplanten Rettungsteddys®, deren feierliche Übergabe bereits im März stattfinden sollte.

Seit vielen Jahren erfreut sich der Rettungsteddy großer Beliebtheit, der als Trostspender bei Notfalleinsätzen von Polizei, Feuerwehr, Notfallseelsorger und seit 2019 beim Jugend- und Sozialamt zum Einsatz kommt. Eine Unfallsituation ist oftmals traumatisch und seelisch stark belastend – besonders für Kinder. Auch für Rettungskräfte ist ein Einsatz, in dem Kinder involviert sind, eine große Herausforderung. Unter strenger Einhaltung der aktuellen Sicherheitsvorkehrungen übergab am Gründonnerstag die gemeinnützige STIFTUNG GIERSCH dem Verein Aktionskomitee KIND IM KRANKENHAUS Frankfurt / Rhein-Main e.V. (AKIK) 1.152 Rettungsteddys® für die Rettungseinheiten und Hilfsdienste.
„Unser Anliegen ist es, auch in dieser schwierigen Zeit für unsere Projektpartner da zu sein, und damit ein gewisses Maß an Normalität zu bewahren. Der Rettungsteddy ist mittlerweile ein wichtiger Bestandteil der Rettungskette, die wir mit unserer Förderung unterstützen möchten“, erläutert Stephan Rapp, Vorstand der STIFTUNG GIERSCH.
Die erfolgreiche Kooperation zwischen der gemeinnützigen STIFTUNG GIERSCH und AKIK besteht bereits seit 2012. Für Senatorin E.h. Karin Giersch sind die AKIK-Rettungsteddys® ein besonderes Projekt, für das sie auch die Schirmherrschaft in Frankfurt innehat.

Quelle

http://www.stiftung-giersch.de/
Diese Pressemitteilung wurde eingestellt von: Monika Ostfalk, Stiftung Giersch

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