Am 25. Juli 1957 beschloss der Bundestag das Gesetz zur Gründung der Stiftung Preußischer Kulturbesitz. Damaliges Ziel der Stiftung, die ihre Arbeit 1961 aufnahm, war die Bewahrung der Sammlungen des preußischen Staates, die nach dem zweiten Weltkrieg und der Auflösung Preußens zerstreut oder zerstört waren.
Heute zählt die Stiftung, zu der die staatlichen Museen zu Berlin und die Staatsbibliothek gehören, zu den größten Kultureinrichtungen weltweit. Besonders berühmt sind Einzelwerke wie der Pergamonaltar oder die Büste der Nofretete.
Die Trägerschaft der Stiftung liegt zu 75% beim Bund und zu 25% bei den Ländern.
Weitere Informationen: www.hv.spk-berlin.de