Im Zuge der beschlossenen Neuausrichtung der Herbert Quandt-Stiftung wird das operative Geschäft der Stiftung eingestellt.

Im Zuge der beschlossenen Neuausrichtung der Herbert Quandt-Stiftung wird es den „Trialog der Kulturen“ und auch das Projekt „Bürger und Gesellschaft“ von 2017 an nicht mehr geben. Diese machen das operative Geschäft der Stiftung bislang aus.

Für die 15 Mitarbeiter in Berlin und Bad Homburg bedeutet das, dass sie sich „ab 2017 neu orientieren müssen – wobei der Stiftungsrat den Betroffenen hilft, Perspektiven zu finden“, sagt Stiftungssprecher Roman Weigand. Vorstand Dr. Christof Eichert ist davon nicht ausgenommen. „Er wird den Transformationsprozess bis Ende 2016 begleiten und sich danach, sofern es keine operativen Tätigkeiten mehr für die Stiftung gibt, umorientieren.“

Ob die Stiftung künftig rein fördernd tätig sein werde, sei noch nicht geklärt, so der Stiftungssprecher.

www.herbert-quandt-stiftung.de

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