Der Begriff Infrastruktur hat im Laufe der Zeit einen deutlichen Wandel durchlaufen – sowohl inhaltlich als auch im Alltagsverständnis. Im 18. und 19. Jahrhundert bezog sich Infrastruktur laut der ehemaligen wissenschaftlichen Mitarbeiterin der TU Wien, Gerlinde Gutheil, im Französischen und Englischen auf den Unterbau von Bauwerken, insbesondere im Eisenbahnbau und bei Kanälen. Später bezeichnete das Wort feste Anlagen wie Kasernen, Flugplätze, Straßen und Brücken, die für die Mobilisierung und Versorgung von Heeren notwendig waren.
Von Straßen bis Glasfaser
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