Die Berner Nationalrätin Nadine Masshardt tritt am 18. Februar die Nachfolge von Beat Jans als Präsidentin der Schweizerischen Energie-Stiftung an. Jans hat das Amt nach seiner Wahl zum Basler Regierungspräsidenten abgegeben.

Nadine Masshardt wird neue Präsidentin der Schweizerischen Energie-Stiftung (SES). Die 36-Jährige folgt auf SP-Parteifreund Beat Jans, der das Amt niederlegte, um Interessenskonflikte als Basler Regierungspräsident zu vermeiden, so die SES. Seit Ende 2015 habe Jans den Stiftungsrat mit grosser Umsicht und die SES durch den energiepolitischen Wandel, der mit der Energiestrategie 2050 angestossen wurde, geführt. Seit 1976 setzt sich die SES für eine menschen- und umweltgerechte Energieversorgung der Schweiz ein.

„Energiepolitische Handschrift“

Mit der Berner SP-Nationalrätin Nadine Masshardt gewinne die SES eine kompetente Energie- und Umweltexpertin sowie vielseits geschätzte Vollblutpolitikerin. Die Historikerin sei als Mitglied der Energiekommission des Nationalrats UREK-N nahe am politischen Prozess. „Energiepolitisch konnte Masshardt auch bereits in früheren Ämtern auf kommunaler und kantonaler Ebene ihre lösungsorientierte Handschrift hinterlassen“, so die SES. Als Co-Präsidentin der WWF-Sektion Bern bringe Masshardt zudem wertvolle Erfahrungen aus der NGO-Welt mit.

 

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